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Sie wissen nicht, wo mit der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen anfangen? Es herrscht kein Überblick darüber, welche Prozesse digitalisiert werden können? Das Wissen, welche digitalen Tools Ihrer Belegschaft die Arbeit erleichtern würde, fehlt?
Wir helfen, und zwar gleich doppelt! Einerseits unterstützen wir bei dem Weg in die Digitalisierung und andererseits ist das Förderprogramm go-digital so ausgelegt, dass wir als Beratungsunternehmen die Formalitäten übernehmen. Antrag, Berichte und Nachweise – damit müssen Sie sich nicht abmühen. Das machen wir.
Ab jetzt sind wir eines der autorisierten Beratungsunternehmen im Förderprogramm go-digital. Dabei sind wir für die Module 1 und 3 autorisiert. Dieses Förderprogramm können wir jetzt kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetrieben anbieten. Die Fördermittel werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (kurz BMWK) bereitgestellt. Doch worum geht es genau?
Modul 1 „Digitalisierungsstrategie“ steht für einen Beratungsprozess, in dem wir zuerst die Bedürfnisse des Unternehmens hinsichtlich Digitalisierung abfragen, diese nach Machbarkeit durchleuchten und mögliche Risiken benennen. Diese werden dann mit dem Unternehmen besprochen und schließlich eine konkrete Digitalisierungsstrategie aufgesetzt. Je nach Bedürfnissen kommt es so zu einer Digitalisierung von bestehenden Prozessen oder neue, digitale Prozesse werden entwickelt.
Modul 3 „Digitalisierte Geschäftsprozesse“ beinhaltet die Einführung von digitalen Tools für Teilprozesse im Unternehmen oder für den Gesamtprozess. Auch hierbei kommt es auf die Bedürfnisse des Unternehmens an. Ziel ist es, mehrere Arbeitsabläufe mithilfe einer Software in einem digitalen Prozess zusammenzufassen, der für alle beteiligten Personen sicher abläuft. Denn auch die digitale Vernetzung mit zuliefernden Betrieben oder Kunden ist über solche Tools möglich und da soll die Datensicherheit gewährleistet sein.
Da es uns in der täglichen Arbeit wichtig ist, den Menschen als Faktor mitzunehmen, gestalten wir den Beratungsprozess beteiligungsorientiert. Heißt, wir verlassen uns nicht nur auf die Wünsche der Geschäftsführung, sondern holen auch die Mitarbeitenden mit ins Boot. So greifen wir wirklich alle Bedürfnisse hinsichtlich der Digitalisierung ab.
Gefördert werden 50% auf einen Höchstberatertagessatz von 1.100 € netto. Dabei sind bis zu 30 Beratertage im Zeitraum von sechs Monaten möglich. Diese können auch auf beide Module aufgeteilt werden.
Wir freuen uns über die Autorisierung und damit der neuen Möglichkeit, KMU und Handwerksbetrieben den Weg in die Digitalisierung erleichtern zu können!