Warum plötzlich englisch? Ganz einfach, mpool ist Projektpartner bei ProDiT. Ein internationales Projekt, in dem 5 Universitäten und 15 Unternehmen daran arbeiten, einen Standard für einen Masterstudiengang zum Projektmanager für digitale Transformation zu erstellen. Die Universitäten liefern dabei den theoretischen Unterbau und ihren Erfahrungsschatz, was Vermittlung von Wissen und Kompetenzen angeht. Die Unternehmen bringen dann ihre Erfahrungen aus der Praxis ein und testen die Ideen, die im Austausch miteinander entstanden sind. Auf dem Weg zum Ziel soll ein Kompetenzmodell für das Managen von digitalen Transformationen entstehen, sowie eine eindeutige Definition zum Ablauf einer digitalen Transformation.
Zum Austausch werden „Communities of Practice“ aufgebaut. Das sind virtuelle, digitale Projektteams, die cloudbasiert arbeiten und aus verschiedenen Experten bestehen, die sich zu einem bestimmten Kernthema besprechen. Diese Teams enthalten sowohl Personen aus den Universitäten als auch aus den teilnehmenden Unternehmen. Die Projektsprache ist dabei englisch, weil die Teilnehmenden aus Belgien, Norwegen, Spanien, Litauen und Deutschland kommen. Unterstützt wird das Projekt vom Erasmus+ Programm der EU.
mpool bringt sich besonders in dem Feld ein, in dem es um Kompetenzen geht. Schließlich sind wir auf dem Gebiet Experten. Und am 1.7.2022 ist es soweit, dass wir in einem TechTalk kurz einen Einblick in unsere Erfahrung geben.
Dann findet die erste hybride „International Research Conference“ in Dortmund statt. Am Nachmittag sind wir Teil einer Podiumsdiskussion. Kern wird ein Praxisbeispiel eines Metall- und Elektrobetriebes sein. Dieser hat zur Einführung eines neuen digitalen Business-Modells Kompetenzen und Trainingsformate mithilfe von mpool aufgebaut. Danach gibt es die Möglichkeit Fragen zu stellen.
Wir freuen uns sehr, Teil dieses internationalen Projektes sein zu dürfen!
PS: Sollte es eine Aufzeichnung geben, werden wir diese hier verlinken.